Bei uns gibt es nicht den Senior Chef, die Counter Frau oder die Back Office Angestellte, wie es häufig heisst. Wir sind ein Team, das gemeinsam mit Ihnen Ihre Ferienträume verwirklicht. Wir verkaufen Ihnen nicht nur Reisen, wir beraten und betreuen Sie vor und während der Reise, bis Sie wieder zufrieden zuhause sind. Das beginnt mit der Reisedestination, der Auswahl der Airlines, den Einreise- und Visumvorschriften, dem geeigneten Transportmittel vor Ort, der Unterkunft und der Reiseroute. Doch am liebsten teilen wir mit Ihnen unsere grosse Leidenschaft: das Reisen!
Öffnungszeiten:
Unser Büro ist von Montag - Freitag von
09.30-12.00 Uhr und von 14.00-18.00 Uhr geöffnet.
Termine ausserhalb der Öffnungszeiten sind nach Absprache jederzeit möglich!
Reisebüro Lichtensteig
Hauptgasse 29
9620 Lichtensteig
Telefon 071 988 43 33
Trump zieht die Zügel an: Verschärfte Einreiseregeln für die USA
Seit Beginn der Trump-Administration wurden viele Erlasse verabschiedet, darunter auch Executive Orders, die das Reisen betreffen. Das Monitoring Unternehmen für Reiserisiken, A3M, hebt den Mahnfinger und verweist auf potenzielle Risiken bei der Immigration ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten.
Medienberichte über scheinbar willkürliche Zurückweisungen unbescholtener Reisenden an den US-Grenzen häufen sich – A3M warnt gar vor «Erhöhtem Risiko für Festnahmen und Abschiebungen ausländischer Staatsbürger im Zuge vermeintlicher Rechtsverstösse bei der Einreise» und nennt dabei auch Beispiele von offenbarer Willkür der amerikanischen Grenzbehörden.
Deutschland und England passen Reisehinweise an
«In den kommenden Monaten, sollten sich Reisende auf verschärfte Einreisebestimmungen und strengere Kontrollen einstellen», lautet der Tenor. Im Zuge der oben genannten ‘vermeintlichen Einreiserechtsverstössen’, kam es an US-Grenzen tatsächlich bereits zu Festnahmen und Abschiebungen ausländischer Staatsbürger, darunter auch Deutsche und Englische.
Die Schweiz sieht (noch) keinen Handlungsbedarf
Da dem Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) keinerlei Fälle über willkürliche Zurückweisung oder gar Festnahmen von Schweizer Staatsbürger*innen in diesem Kontext vorliegen, sieht das EDA laut Medienberichten ihre «aktuellen Reisehinweise als der Sachlage entsprechend» und deshalb bestehe auch kein Grund zu einer Verschärfung.
Ausländische Staatsangehörige müssen sich bei den Behörden registrieren und ihre Fingerabdrücke abgeben. Dies gilt hauptsächlich für Einreisen über Land, da für die Einreise über den Luftweg die erforderlichen Bestimmungen bereits registriert werden.
(Source TI)
27.03.2025
Was hat der Hotelplan-Verkauf der Migros gebracht?
Die Migros hat 2024 einen Umsatz von CHF 32.5 Mrd. erzielt, eine Steigerung von 1.8% gegenüber dem Vorjahr. Auch beim Reingewinn konnte die Migros im Vergleich zum Vorjahr deutlich zulegen: Er betrug CHF 419 Mio. gegenüber CHF 175 Mio. im Vorjahr.
Die Umsatz-Zahlen sehen also – passend zum 100-jährigen Jubiläum der Migros im Jahr 2025 – gut aus, trotz des riesigen Konzernumbaus, das die Migros im letzten Jahr vorgenommen hat. Man wolle sich aufs Kerngeschäft fokussieren, teilte die Migros unter CEO Mario Irminger stets mit und trennte sich von mehreren Geschäftsbereichen.
In der Reisebranche war natürlich der Verkauf der Migros-Tochter Hotelplan in aller Munde. Im Februar wurde schliesslich bekannt, dass Hotelplan an die Dertour Group geht. Neben Hotelplan hat die Migros auch ihre Fachmärkte verkauft.
(Source TI)