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Bei uns gibt es nicht den Senior Chef, die Counter Frau oder die Back Office Angestellte, wie es häufig heisst. Wir sind ein Team, das gemeinsam mit Ihnen Ihre Ferienträume verwirklicht. Wir verkaufen Ihnen nicht nur Reisen, wir beraten und betreuen Sie vor und während der Reise, bis Sie wieder zufrieden zuhause sind. Das beginnt mit der Reisedestination, der Auswahl der Airlines, den Einreise- und Visumvorschriften, dem geeigneten Transportmittel vor Ort, der Unterkunft und der Reiseroute. Doch am liebsten teilen wir mit Ihnen unsere grosse Leidenschaft: das Reisen!

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News

31.03.2025
 

Trump zieht die Zügel an: Verschärfte Einreiseregeln für die USA

Seit Beginn der Trump-Administration wurden viele Erlasse verabschiedet, darunter auch Executive Orders, die das Reisen betreffen. Das Monitoring Unternehmen für Reiserisiken, A3M, hebt den Mahnfinger und verweist auf potenzielle Risiken bei der Immigration ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten.

Medienberichte über scheinbar willkürliche Zurückweisungen unbescholtener Reisenden an den US-Grenzen häufen sich – A3M warnt gar vor «Erhöhtem Risiko für Festnahmen und Abschiebungen ausländischer Staatsbürger im Zuge vermeintlicher Rechtsverstösse bei der Einreise» und nennt dabei auch Beispiele von offenbarer Willkür der amerikanischen Grenzbehörden.

Deutschland und England passen Reisehinweise an 

«In den kommenden Monaten, sollten sich Reisende auf verschärfte Einreisebestimmungen und strengere Kontrollen einstellen», lautet der Tenor. Im Zuge der oben genannten ‘vermeintlichen Einreiserechtsverstössen’, kam es an US-Grenzen tatsächlich bereits zu Festnahmen und Abschiebungen ausländischer Staatsbürger, darunter auch Deutsche und Englische.

Die Schweiz sieht (noch) keinen Handlungsbedarf

Da dem Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) keinerlei Fälle über willkürliche Zurückweisung oder gar Festnahmen von Schweizer Staatsbürger*innen in diesem Kontext vorliegen, sieht das EDA laut Medienberichten ihre «aktuellen Reisehinweise als der Sachlage entsprechend» und deshalb bestehe auch kein Grund zu einer Verschärfung.

Ausländische Staatsangehörige müssen sich bei den Behörden registrieren und ihre Fingerabdrücke abgeben. Dies gilt hauptsächlich für Einreisen über Land, da für die Einreise über den Luftweg die erforderlichen Bestimmungen bereits registriert werden.

(Source TI)

 


31.03.2025
 

«Ferienflüge ab Altenrhein werden wie geplant stattfinden»

Die Ankündigung des Bundes, ab 2027 seinen Beitrag an die Flugsicherungskosten des beliebten Regionalflughafens am Bodensee zu streichen, warf in der Ostschweiz und dem benachbarten Vorarlberg hohe Wellen – auch TRAVEL INSIDE berichtete.

Man fürchtet sogar um die Existenz des Flugplatzes, der nächstes Jahr sein 100-jähriges Bestehen feiert. Ein Jubiläum, dass vor diesem Kontext einen bitteren Beigeschmack erhalten dürfte.

Konkret geht es um rund vier bis fünf Millionen Franken pro Jahr, welche für die durch das BAZL vorgeschriebene Flugsicherung für die Internationalen Flüge der in Altenrhein beheimateten People’s Airline notwendig sind. Mittlerweile ist man aber auch beim Kanton St. Gallen bestrebt, eine Lösung für dieses Finanzproblem zu finden, wie das «Tagblatt» berichtet.

Sind die Ferienflüge in Gefahr?

People’s Airline bietet hauptsächlich tägliche Linienflüge ab Altenrhein in die österreichische Hauptstadt Wien an, welche sich bei Geschäfts- und Städtereisenden grösster Beliebtheit erfreuen.

Ein ebenso wichtiges Standbein ist der Flughafen Altenrhein auch für die beiden Tour Operator Rhomberg Reisen und Highlife Reisen, welche ab der Ostschweiz mit der Embraer 170 von People’s den ganzen Sommer über im Vollcharter Ferienflüge ins Mittelmeer anbieten – Paketreisen, die sich nicht zuletzt dank der kurzen Wege und des unkomplizierten Handlings am Airport Altenrhein sehr erfolgreich verkaufen lassen.

Rhomberg Reisen-CEO Marco Wohlfahrt. ©TRAVEL INSIDE

Marco Wohlfahrt, CEO von Rhomberg Reisen mit Sitz im vorarlbergischen Dornbirn, nimmt auf Anfrage von TRAVEL INSIDE wie folgt Stellung und schildert seine Sicht der Dinge:

«Alle Ferienflüge werden wie geplant ab/bis St. Gallen-Altenrhein stattfinden. Es ist wichtig zu betonen: Bei der Prüfung von möglichen Subventionskürzungen für Regionalflugplätze geht es um den Zeitraum ab 2027. Dennoch ist es notwendig, diesem Thema bereits jetzt Aufmerksamkeit zu schenken. Wir begrüssen daher die Diskussion. Als Reiseveranstalter von Ferienflügen ab St Gallen-Altenrhein hat der Regionalflughafen, in Verbindung mit der Airline People’s, eine wichtige Bedeutung für uns.»

Rhomberg sehe die Wichtigkeit allerdings nicht nur durch die Brille eines Reiseveranstalters. Für die grenzüberschreitende Wirtschaftsregion Ostschweiz, Vorarlberg, Fürstentum Liechtenstein sei der Airport und die Airline ein entscheidender Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit.

Wohlfahrt: «Wir nehmen die Bedeutung auch unmittelbar an den Reaktionen wahr. Es erreichen uns Fragen von unseren Kunden, unserem Team und aus dem privaten Umfeld. Daher ist es wichtig, dass diese Thematik nun sachlich diskutiert wird. Bei uns herrscht schon Vorfreude auf unsere Ferienflüge und wir wünschen unseren Kunden tolle und besondere Ferien. Wir sind optimistisch und planen bereits für die nächsten Jahre.»

(Source TI)